betreutesproggen.de - 12/15

 

"Mit der eindringlichen, hierin ein wenig an die unvergessenen Sky Architects erinnernden Ballade ‚A Life Lost‘ klingt ein beeindruckender Full-Length-Erstling aus, dem wirklich zu wünschen wäre, dass er nicht ohne Spuren zu hinterlassen verschwindet. In der Form können sich die Frankfurter durchaus mit Poverty’s No Crime oder Vanden Plas messen." 

(Klaus Reckert)

 

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Metal Divison Magazine - 8/10

 

"Leave No Trace" nennt sich das neue Album der Progmetaller AWAITING DAWN und dies wird mit Sicherheit heftig einschlagen. Klangtechnisch zeigen sich auf "Leave No Trace" wirklich beeindruckendeKompositionen auf, die zwar treibend sind, aber trotzdem nicht den eher rockigen Charme verlieren. Die Melodien, die Hooklines, alles geht sofort in Fleisch und Blut über. Einerseits hochtechnisch und anspruchsvoll, zugleich aber auch fragil, organisch und warm fallen die Kompositionen aus. Vom gleichermaßen hymnischen wie fett groovenden Opener "Torn" über die epischen Breitwand-Sounds von "Breakout" und "Get Immune" bis hin zum abschließenden "My Deepest Affliction" findet sich nicht ein einziger schwacher Song auf "Leave No Trace". Allem voran die Ausnahmeballade "A Life Lost" die selbst jedes noch so kalte Herz erweichen lässt. "Leave No Trace" ist ein gelungenes Album geworden an dem der Progmetal – Fantast nicht vorbeigehen darf, ohne zumindest nur einmal reingehört zu haben. Und natürlich ist es die großartige Stimme von Frontmann Benjamin Reiter, die über allem thront und der Scheibe ihrenStempel aufdrückt. Und spätestens jetzt sollte jeder, der sich auch nur ein kleines bisschen für Prog erwärmen kann und die Scheibe nicht ohnehin bereits im Schrank stehen hat, zugreifen.Hier passt einfach alles zusammen und die Band zeigt sich von ihrer absoluten Schokoladenseite." 

(Thomas Müller)

 

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metal-aschaffenburg.de - 11/15

 

 "„Leave No Trace“ bietet alles, was progressiven Metal ausmacht – ohne dabei permanent den oft zitierten Szenegrößen nachzueifern. Das Quintett musiziert angenehm unaufdringlich und locker.[...]

In der Summe liegen Awaiting Dawn damit organisch arbeitenden Bands wie Voyager oder Ethereal Architect näher als den technisch-kalten Vertretern der Szene."

(Michael Klein)

 

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musikreviews.de - 11/15

 

"Das Quintett bietet mit dem dramatischen "...And Heaven Full Of Clouds" inklusive Kirchenorgel-Sounds und gleich mehrerer sofort eingängiger Hooks mindestens einen Höhepunkt, den sich die Szene-Basis nicht entgehen lassen sollte. Letzten Endes spielen AWAITING DAWN kaum etwas Überraschendes, aber melodisch klar konturierten Progressive Metal der altbewährten Art - schön wie selten dieser Tage, also definitiv relevant, nicht nur unter nostalgischen Gesichtspunkten."

(Andreas Schiffmann)

 

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Babyblaue Seiten - 10/15

 

"Die Einspielung pendelt zwischen dem Genre des niveauvoll rockigen 70'er Hardock und intelligent-komplexem Songwriting in Richtung ProgMetal. Klingt geil, ist langlebig und da die Songs alle zwischen 6 und 9 Minuten dauern, hat die Band viel Luft um auch mal ausgiebig zu riffen. Das ist zwar nicht immer gelungen, manchmal wäre weniger mehr gewesen; Freunde von härterem Stoff mit einprägsamen Riffs werden das aber eventuell anders sehen."

(Marc Colling)

 

 

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